Verschwendungssucht
Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland
An die politische Bühne
weltweit
An alle Leser
weltweit
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Deutschland, Lübeck, 1. Oktober 2025
Verschwendungssucht und Verschuldungen von heute!
Liebe Leser, sehr geehrte Damen und Herren der politischen Bühne,
auch heute muss meine Person bedauerlicherweise starke Kritik an dem Mann von heute üben, denn wer, wenn nicht meine Person bleibt sonst noch übrig, doch nicht etwa die Geistlichkeit?
Gerade gestern hat meine Person das Touristenressort Travemünde besucht, um sich an der Ostsee von der Theatergesellschaft Lübecks etwas erholen zu können. Es war wirklich erholsam am Strand von Travemünde spazieren zu gehen, um weit in die Ferne der Ostsee blicken zu können.
Doch irgendwann kommt man wieder an das Ende des Strandes heran und sieht sich den Tourismus oder die spontanen Besucher des Travemünder Hafens an, aber ganz besonders die gepflegten und teuren Hafen- und Hotelanlagen mit Meeresblick.
Nicht nur das hocherhobene Hotel Maritim, welches schon aus weiter Ferne als eines der Wahrzeichen von Travemünde zu erblicken ist, sondern ein besonders nobles neues Hotel ganz in der Nähe des Maritim-Hotels fiel meiner Person im Vorübergehen auf.
Natürlich konnte meine Person gleich die Kosten von einigen Millionenbeträgen durch den Bau dieser Hotelanlage deutlich erkennen und so wurde meine Person wieder richtig ärgerlich über diese Art und Weise der Leute, die teilweise sogar bereits seit mehr als drei Jahrzehnten in die Sache des HERRN integriert wurden.
Gerade als meiner Person wieder deutlich bewusst wurde, wo sich meine Person befand, verließ ein Containerschiff begleitet durch ein Lotsenschiff den Travemünder Hafen und alle Besucher des Hafens und Strandes sahen sich das riesige Schiff ausgerüstet mit Radar aus der Nähe an, wobei der Radar-Tower Nähe Maritim ebenfalls an der Schleuse zum offenen Meer platziert war.
Ein paar Schritte weiter war die Fähre zum Priwall ganz neu zu entdecken, denn auch diese neue Fähre ist zumindest doppelt so breit und fast doppelt so lang, wie es noch die alte Fähre vor ein paar Jahren war, nur der Weg zur Überquerung und zum Anlegesteg blieb noch unverändert.
Es waren einige schöne aber einfache Sitzplätze stufenförmig jedoch kostenaufwendig angelegt und luden zum Platznehmen ein, während die Sonne schien und die Stimmung aller Besucher gleich spürbar gut war, indem auch vieles direkt an der Bordsteinkante zu sehen war und für den Genuss oder für Getränke ebenfalls alles in der Nähe vorhanden war.
So sehen natürlich die üblichen Urlaubswünsche aus; schönes Wetter, gutes Essen und Hotelanlagen mit Meeresblick einschließlich viele Abwechselungen, die sich in der Fußgängerzone durch die Lokale oder Restaurants und durch die Einzelhandelsgeschäfte in Travemünde fortsetzen.
Das ist alles schön und gut, wenn man diese hohen Kosten für den Tourismus zumindest zuerst einmal wahrnehmen kann und das möchte meine Person hiermit veranlassen, indem sich jeder Tourist überlegen wird, wie viel teures Material und wie viel Arbeitskraft in diesem und jedem Luxusartikel steckt und für wen das alles ermöglicht wurde.
Nicht nur die Frage für wen das alles ermöglicht wurde, sondern auch die Frage warum das alles ermöglicht wurde, ist hiermit gestellt!
Das, was dem Touristen am wenigsten auffällt, das ist der Grund und Boden, auf dem man sich fortbewegt und somit sind das die teilweise teuren und aufwändig verlegten Steine oder Platten der Fußgängeranlage, was meine Person gestern sehr verärgert hat. Dazu kamen noch schwere Sitzbänke aus Holz gefertigt, die sich hauptsächlich dadurch auszeichneten, dass möglichst viel Material aus Holz auf einem möglichst begrenzten Platz verarbeitet wurde.
Da musste meine Person wieder an ihren Herrn Vater denken, der sicherlich nur noch mit dem Kopf geschüttelt hätte, wenn er diese sinnlose Vergeudung der Materialien gesehen hätte, wobei viele dieser Bänke auf dem Weg vorhanden waren.
So hat sich meine Person ausrechnen können, dass bis auf die Seitenteile der Bänke, genau doppelt so viele und ebenfalls stabile Holzbänke aus dem gleichen Holzmaterial hätten gefertigt werden können!
Wie kann das sein oder wie ist das geschehen, dass ein Mann von heute dieses und jenes nicht mehr erkennen oder als wichtig erachten kann?
Was ist mit dem Mann von heute passiert, dass keine Grenzen eingehalten werden können und es dann auch keine Grenzwerte mehr geben kann? Wie und von wem ist dieses und jenes gesteuert worden und woran hat dieses und jenes gelegen?
Und genau diese Fragen und die richtigen Antworten sind wichtig, wenn es um eine Zukunft gehen sollte, denn ohne den Mann kann Frau nichts werden oder sein!
So sollte sich die Elite der Menschheit genau überlegen, wie man diesen Zustand eines zerstörten Verantwortungsbewusstseins der Schöpfung gegenüber "heilt", was nicht ausschließlich aber vorrangig den Mann betreffen wird.
Auch die Frau hat eine Verantwortung gegenüber der Schöpfung und gegenüber den Nachkommen aber ganz besonders auch für ihren Mann, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen muss!
Das, was sich für jeden Mann zuallererst unbedingt ändern muss, das ist ein fester und gesicherter Arbeitsplatz, der einen altersgerechten und qualifizierten (männlichen) Arbeitgeber voraussetzt. So kann ein Mann seine Leistung an dem Betrieb täglich messen und sich für eine Sache einbringen, die er auch verteidigen oder befürworten aber auch ablehnen kann.
Dann ist es äußerst wichtig, dass ein Mann sich nicht leichtfertig verschulden kann, indem er so wie jeder andere Mensch aus jeder Kreditfalle entlassen werden muss, jedoch diese Schulden in eine soziale Komponente in der Sache und im Auftrag des Herrn umgeschuldet werden müsste, indem zum Beispiel eine Umstrukturierung von der Industrie zum Handwerk und zu mittelständischen Betrieben mithilfe der Männer stattfinden kann!
Auch die Medien und der Tourismus verlocken den Menschen, über seine Verhältnisse und Wünsche zu leben, doch besonders auch die Spielfilme zeigen dem Mann von heute auf, wie man leben könnte und was Frauen sich wünschen, was natürlich die Psyche des Mannes und somit sein Leben einnimmt!
Auch an diesem Punkt muss für Ordnung gesorgt werden, wie bereits in einer der Homepages meiner Person als Hausaufgaben verpackt, beauftragt, indem die weltweite Television irgendwann beziehungsweise zum richtigen Zeitpunkt abgeschafft werden muss!
Das, was die TV bereits verursacht hat, steht erst jetzt wieder neu in einer vernünftigen Relation zu der Umsetzung in der Sache mittels des Überdimensionalen-Bereichs, und zwar durch die Steuerung des Gottesknechts mittels Personen beziehungsweise des Com(puters), wobei auch meine Person führend dazugehört.
Dadurch könnte bei vielen Menschen die Psyche des Betroffenen zuerst "heruntergefahren" und dann wieder neu aufgebaut werden, um eine weltweite Aufstellung der Männer zu ermöglichen, besonders wenn die Randbedingungen für einen Mann erfüllt sind, indem dann unmittelbar die Jugendlichen folgen müssen.
Auch die Frauen würden ihren Mann finden oder wiederentdecken können, der in der Regel jährlich als ein Tourist bereits auf dem absteigenden Ast als ein alberner Hampelmann sein Leben lebt und genießt.
Natürlich sind die Volkskrankheiten, die häufig durch eine angeschlagene Psyche sehr schnell verstärkt werden, auch ein Grund, warum der Mann gleichgültig gegenüber Werten und der Richtigkeit von Recht und Unrecht wird!
Eine gelebte Nutzlosigkeit ist das Schlimmste, was einem Mann passieren kann, besonders wenn die Möglichkeit bestünde, aus dieser Isolation herauszukommen, indem man als ein alter Handwerker sein gut verstautes Werkzeug aus dem Keller holt und den Jugendlichen das Handwerkszeug erklärt.
So können sich die Jugendlichen zusätzlich gut orientieren, um ein Interesse für das Handwerk zu entwickeln und um den richtigen Beruf ergreifen zu können, indem der mögliche Verdienst zuerst zweitrangig sein muss, da jeder während der Übergangszeit das Gleiche bekommt, wobei die Möglichkeit besteht, eine Selbständigkeit beispielsweise als Handwerker durch die zukünftigen Berufsgruppen zu erlangen, die anzustreben ist.. Das Gleiche gilt auch für die Frauenberufe, die auch viele handwerkliche Fähigkeiten beinhalten.
Ganz wichtig sind für die Männer die natürlichen Gesetze, die sich aus den Zehn Geboten ergeben und die ein Mann im Grunde auch respektieren kann und einhalten möchte, nur durch die vielen Einflüsse besonders auch durch die Werbung der Medien, die sich durch hoch geschulte Personengruppen mit der Psyche der Menschen beschäftigen, der Mann große bis sehr große Schwierigkeiten hat, was für eine Frau in abgeschwächter Form ebenfalls gilt!
Natürlich wäre dort, wo die natürlichen Gesetze gebunden und festgehalten wurden, der geeignete Ort für eine immer wiederkehrende Zurechtweisung und richtungsweisende Ermahnung vorzugsweise der Männer, indem der dafür zuständige Mann im Hause sprich „Pfarrer“ jeden Sonntag deutlich macht, wo der Weg langgeht!
Leider gehört das alles zurzeit der Vergangenheit an, doch hoffentlich nicht mehr lange, denn die Aufstellung und Gesundung der Männer in der Gegenwart wäre äußerst wichtig und für eine funktionsfähige Ehe und Familie sowie für die Gesellschaft unerlässlich.
Auch beispielsweise folgende schöne Schlager mit guten Texten lassen uns für eine kurze Zeit aufleben und zum Träumen verleiten: Irgendwann fängt für mich ein neues Leben an, irgendwie verliebt ich mich so wie noch nie! Oder: Irgendwo finden wir uns im Nirgendwo!
Kaiserin
PS: Bitte sehen Sie sich als Tourist die kostenaufwendige Ausstattung Ihres Hotels näher an und schauen Sie sich auch auf den großen Schiffen der Weltmeere den gehobenen Luxus an. Schauen Sie bitte auch in den Fußgängeranlagen einer Großstadt die kostbaren Steine oder Platten an, auf denen Sie gehen und besonders dann, sollten Sie sich in der Metropole Dubai befinden, denn nach dem Wissen meiner Person sind in Dubai einige Straßen sogar mit Marmor ausgestattet oder verziert!